Sind die Windenergieanlagen in der Langen Heide

mal wieder viel zu laut ?

Hier könnt und solltet Ihr Euch beschweren !

Die Behörde "Landkreis-Osterholz" hat einen Schutzauftrag gegenüber der Bevölkerung, wenn Industrieanlagen zu laut sind. Windenergieanlagen sind Industriemaschinen und fallen unter die Vorschriften der Technischen Anweisung Lärm (kurz: TA Lärm). Die Einhaltung überwacht und kontrolliert das Bauaufsichtsamt im Kreishaus.
(Kontakt siehe Foto).

Sind die Windenergieanlagen in der Langen Heide

mal wieder viel zu laut ?

Hier könnt und solltet Ihr Euch beschweren !

Betrifft die WPD-Windenergieanlagen mit den Nummern E826575, , E826576, §826577, E826578, E826579 (Lageplan folgt).

Sind die Windenergieanlagen in der Langen Heide

mal wieder viel zu laut ?

Hier könnt und solltet Ihr Euch beschweren !

Betrifft die am dichtesten an Heilshorn gebaute Windenergieanlage, eine Betriebsnummer fehlt! (Lageplan folgt).

Sind die Windenergieanlagen in der Langen Heide

mal wieder viel zu laut ?

Hier könnt und solltet Ihr Euch beschweren !

Betrifft die beiden Senvion-Anlagen, die am dichtesten am Einkaufspark Meyerhoff stehen, mit den Nummern SEN300927 und SEN 300928 (Lageplan folgt).

"Zeit, dass wir wirklich was drehen

... und nicht nur "Energie wenden"! (DG)

(Foto-Quelle: DG)
Anmerkung: Das volle "Energiewende-Brett" aus Heilshorn für die Bundes- und Landesregierung, bitteschön! ... vorne Bio-Mais, dahinter der "Windpark" Lange Heide und nicht im Bild, weiter links der "Solar-Park" von Buschhausen. Fehlen im Bild nur noch die betroffenen Heilshorner hinter uns!


Unsere kleine Heilshorner "Wut-Geschichte"

Im Januar 2009 fand Debbies Tochter Lea unser jetziges Haus im Heidschnuckenweg Nr. 13 zum Verkauf im Internet. Nach einem ersten Besuch des Objektes war uns sofort klar, das ist es. Wunderschön gelegen, traumhaft angelegt und ... diese Ruhe. Im Juli 2009 wurde der Traum perfekt, wir zogen aus unserer vorherigen Wohnung auf dem Bauernhof der Fam. Sengstake in Buschhausen in unser neues Heim. Im darauffolgenden Sommer lag ich nachts oft auf dem großen Kindertrampolin im Garten, sah in den puren Sternenhimmel, nicht ein Geräusch! und dachte ... ja, das ist schon verdammt nahe am "persönlichen Paradies", wunderbar.

Aber die Entscheidung der Bundesregierung 2011, aufgrund der Reaktor-Katastrophe von Fukushima/Japan (eine Folge des vorhergehenden Tsunamis in Kombination mit menschlichem Versagen und Unterschätzen des Erdbebenrisikos durch die japanischen Behörden) die Energiewende in Deutschland zu beschließen, sorgte nun in 2016 dafür, dass das "persönliche Paradies" unserer Familie massiv "von außen" gestört wird.

Hier hören

Die Lautstärke der Windenergieanlagen ist an manchen Tagen und besonders: Nächten auf unserem Grundstück nur schwer zu ertragen. Wer es nicht glauben mag, darf gerne mal bei entsprechender Wetterlage bei uns "vorbeihören". Es ist, als wenn man ununterbrochen Flugzeuggeräusche, eine Waschmaschine und Autobahngeräusche gleichzeitig hört. Lea kann bei gekipptem Fenster im ersten Stock nicht mehr schlafen! Und nun (Stand Juli 2016) sollen noch mehr 180-Meter-"Giganten", dazu noch dichter an Heilshorn, aufgestellt werden. Es reicht!

Diese Situation haben wir geahnt, viel gelesen, im Internet geforscht etc. und als die ersten "Warnsignale" durch Presse und Mundpropagande gesendet wurden, uns der Bürgerinitiative Windpark Lange Heide angeschlossen. Fünf Jahre später im Kampf gegen die WEAs, mit unzähligen Mails und durchlesenen Nächten, haben wir den Kampf gegen uninformierte oder ideologisch "verstrahlte" Politiker und Behörden immer noch nicht aufgegeben. Warum auch? Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Dabei gibt es in Heilshorn noch so viel mehr zu tun: Die Straßenverhältnisse sind in den Nebenstraßen Richtung OHZ eine Katastrophe, auf der L135 (B6) fahren die 40-Tonner nach wie vor 90 km/h statt, gesetzlich vorgeschrieben, 60 km/h, die Behörde -Landkreis Osterholz- blitzt zu schnelle Autofahrer lieber in der Straße Vor der Elm statt die dicken LKWs auf der Bundesstraße, Mobilfunk geht in unserer Straße nur in Ausnahmefällen usw. usw.!

Es wird Zeit, das wir gemeinsam endlich ... "was drehen"!

"100ee Erneuerbare Energie Region"

Wer und was hinter diesem "besonderen Qualitätssiegel" für den Landkreis Osterholz steckt, erfahrt ihr hier



(Foto-Quelle: ide-kassel.de)
Anmerkung von DG: Warum sind auf dem Bild im Hintergrund nicht mindestens 10 Windkraftanlagen zu sehen und im Vordergrund ein den ganzen Winter über brachliegendes Biomais-Desaster-Feld? Das wäre wenigstens ehrlich!

Ein Zertifikat und Gütesiegel zum Thema Energiewende?

Da kann die Behörde -Landkreis Osterholz- doch mal richtig stolz sein, und das ist sie offensichtlich auch.
Wer es nicht glaubt, klickt hier.

Wer steckt hinter dem Gütesiegel?

Diese "Auszeichnung" wurde vom -Institut für dezentrale Energietechnologien- in Kassel, kurz IDE genannt, verliehen. Im Augenblick, also 2016, wird das "Projekt" von der Universität Kassel durchgeführt, die "großen Sponsoren" sind 2014 ausgestiegen.

Aber wer waren 2013, am Tag der "großen Qualitätssiegel-Verleihung" für die Behörde -Landkreis Osterholz-, die Finanziers des IDE-Institutes?

"Ach so, das sind ja überwiegend Wirtschaftsunternehmen, die von der Energiewende profitieren!" ... könnte man meinen, wenn man hier klickt. Wieso meinen? Es war so, Fakt!

Fehlt nur noch, dass die Windkraftanlagen-Investoren demnächst der Behörde -Landkreis Osterholz- die "goldene Windkraftanlage am Bande" als Qualitätssiegel verleihen!


Wird Zeit, dass wir endlich ... "was drehen"!